Über Einfachheit in vielfältigen Dimensionen – von der Planung und Genehmigung über das Bauen bis zu KI.
Rund 20.000 Bauvorschriften als Spiegel unserer immer ausdifferenzierteren Gesellschaft – es scheint stets leichter, Neues hinzuzufügen, als sich von Altem zu trennen. Gelingt uns Bürokratieabbau, wenn zahlreiche Kommissionen zum wiederholten Male all die Gesetze und Normen entsprechend dem kleinsten gemeinsamen Nenner ein bisschen verändern? Oder nutzen wir die aktuelle Krise für grundlegende Reformen? Was heißt es konkret, wenn jeder einzelne mehr Verantwortung übernimmt? Welche Rolle spielen das Planen und Bauen bei der kommenden Bundesregierung? Und wie organisieren wir politischen Mehrheiten auch für unbequeme Themen, die über eine Legislaturperiode hinausreichen? Welche Regelwerke brauchen Städte, damit aus Pilotprojekten gelebte Praxis wird? Wie können innovative architektonische Einzellösungen in einen großen Maßstab übertragen und skaliert werden? Was bedeutet nachhaltiges, zukunftsweisendes Bauen für institutionelle Investoren – welche Standards sind für sie entscheidend und wer legt diese fest? Oder lichtet KI in Zukunft ganz einfach das Dickicht der Regulierung?
Architecture Matters 2025 verbindet vielschichtige Perspektiven anhand konkreter Beispiele: Was bedeutet „Less, but better.“ aus Sicht der Städte, Kapitalgeber, Entwickler und Architekten?
Architecture Matters
2.–3. April 2025
House of Communication, München
Foto: Sergey Ponomarev
*Zitat: Dieter Rams
Stellvertretender Ressortleiter (Feuilleton) FAZ
Dr. Matthias Alexander studierte Geschichte, Germanistik und Philosophie in Bonn, Bologna, Jena und München. Er promovierte 1998 mit einer Arbeit über die Freikonservativen, eine Partei des Kaiserreichs. 1999 trat er in die Rhein-Main-Redaktion ein. 2007 wurde er dort Ressortleiter. Im Sommer 2020 wechselte er ins Feuilleton, seit Juni 2021 ist Matthias Alexander stellvertretender Ressortleiter. Matthias Alexander hat mehrere Bücher zu Frankfurter Bauten verfasst: über das neue Waldstadion, Hochhäuser, ungebaute Projekte und die neue Altstadt.
Foto: © FAZ
Kurator, Redakteur und Berater
David Basulto ist Gründer von ArchDaily, eine der weltweit bekanntesten Architektur-Websites. 2020 wurde ArchDaily von der NZZ Mediengruppe übernommen. Seit 2025 arbeitet David als unabhängiger Kurator, Redakteur und Berater für verschiedene globale Institutionen und Technologie-Startups. Er ist Mitglied der Hauptjury des Aga Khan Awards for Architecture, der Endeavor Foundation in New York und des Academic Council des TEC de Monterrey in Mexiko. 2016 kuratierte er den nordischen Pavillon auf der Architekturbiennale in Venedig. David Basulto ist unter Chiles 100 Young Leaders, für ArchDaily erhielt er von Chiles Regierung den National Award of Innovation.
Foto: © Jose Salto, FELICES Agency
Kristiaan Borret, Bouwmeester – Maître Architecte Brüssel
Kristiaan Borret ist seit 2015 Stadtbaumeister, genauer Bouwmeester – Maître Architecte, von Brüssel. Als ein von der Regierung ernannter Beamter setzt sich der Stadtbaumeister aus einer unabhängigen Position heraus für räumliche Qualität in der Stadtentwicklung ein. Zusammen mit seinem Team hat Borret die Stadt maßgeblich mitgeprägt – mit spektakulären Umnutzungen ist Brüssel europaweit im Gespräch. Zuvor war er von 2006 bis 2014 Stadtbaumeister (Stadsbouwmeester) von Antwerpen. Seit 2017 arbeitet er auch für die Stadt Amsterdam. Zudem ist er Professor für Stadtplanung an der Universität Gent. Der berufliche Weg von Kristiaan Borret ist geprägt von einem engen Zusammenwirken von Theorie und Praxis, Gestaltung und Politik, Architektur und Stadtplanung, dem öffentlichen und dem privaten Sektor. Er studierte Bauingenieurwesen und Architekt an der KU Leuven, gefolgt von einem Master in Urbanistik (UPC Barcelona) sowie zusätzlichen Abschlüsse in Philosophie und Politikwissenschaften.
Foto: © Mikel Blasco
Gustav Düsing studierte Architektur an der Universität Stuttgart und der Architectural Association in London und lebt und arbeitet in Berlin. Seine Projekte zwischen räumlicher Installation und Architektur wurden unter anderem mit dem 2020 Rom-Preis der Villa Massimo und dem 2024 Mies van der Rohe Award ausgezeichnet. Seit 2015 hat er an verschiedenen Universitäten gelehrt, darunter die TU Braunschweig, Roma Tre und Cornell APP. Seit diesem Semester ist er Gastprofessor für Experimentelles Entwerfen an der UdK Berlin.“
Foto: © Gustav Düsing
Ulrich Höller, Geschäftsführender Gesellschafter ABG Real Estate Group, Frankfurt
Ulrich Höller ist seit Ende 2019 Geschäftsführender Gesellschafter der bundesweit tätigen ABG Real Estate Group. Er ist einer der bekanntesten deutschen Immobilienmanager und seit über 30 Jahren in der Branche in Führungspositionen aktiv, zuletzt als Vorstandsvorsitzender der German Estate Group AG. Höller hält mehrere Aufsichts- und Beiratsmandate, u. a. als Vorstand des deutschen Immobilienverbandes ZIA und im Executive Committee des Urban Land Institute (ULI).
Foto: © Sergey Ponomarev
Julia Löhr ist Wirtschaftsexpertin der Frankfurter Allgemeine Zeitung und eine exzellente Kennerin des Berliner Politikbetriebs. Mit ihren präzisen Analysen zur Wirtschafts- und Baupolitik ist sie zudem regelmäßig Gast in politischen Talkshows. Sie studierte Betriebswirtschaft und Publizistik in Mainz. Es folgten verschiedene Stationen in Print und Fernsehen. 2007 wechselte sie zur Frankfurter Allgemeine Zeitung, schrieb erst über Wirtschaftspolitik, dann im Unternehmensressort. Nach einem Gastaufenthalt bei der britischen Tageszeitung The Guardian baute sie als stellvertretende Leiterin das Magazin Frankfurter Allgemeine Woche mit auf. Seit Anfang 2018 ist Julia Löhr Korrespondentin im Hauptstadtbüro der FAZ.
Foto: © Daniel Pilar/FAZ
Regula Lüscher, Die Stadtmacherin
Regula Lüscher ist Architektin und Stadtplanerin. Von 2007 bis 2021 prägte sie als Senatsbaudirektorin und Staatssekretärin die Stadtplanung Berlins, verantwortete 900 Mitarbeitende und vertrat Berlin auf Bundesebene. Zuvor leitete sie städtebauliche und architektonische Projekte in Zürich, u. a. als stellvertretende Direktorin des Amtes für Städtebau.
Seit 2022 begleitet sie als Geschäftsführerin „Die Stadtmacherin“ komplexe Stadtentwicklungs- und Architekturprojekte, moderiert Planungsverfahren und berät Führungskräfte. Sie ist Jurypräsidentin zahlreicher Preisgerichte und Honorarprofessorin an der Universität der Künste Berlin. Ihre Expertise umfasst Stadtplanung, Partizipation, Nachhaltigkeit und Kommunikation.
Foto: © Anke Illing
Elisabeth Merk, Stadtbaurätin LH München
Prof. Dr. (Univ. Florenz) Elisabeth Merk, Architektin, ist seit 2007 Stadtbaurätin der Landeshauptstadt München. Nach freiberuflicher Tätigkeit sowie einem weiterführenden Studium in Florenz war sie von 1995 bis 2000 in München und Regensburg verantwortlich für Stadtgestaltung, städtebauliche Denkmalpflege und Sonderprojekte. Von 2000 bis 2005 leitete sie das Stadtplanungsamt in Halle/Saale. Elisabeth Merk war von 2005 bis 2007 Professorin an der HfT Stuttgart, ist dort seit 2009 als Honorarprofessorin tätig, dazu seit 2020 Honorarprofessorin an der Technischen Universität München. Sie ist u. a. Mitglied des Bau- und Planungsausschusses des Bayerischen Städtetages, des UNESCO Netzwerkes Conservation of Modern Architecture and Integrated Territorial Urban Conservation, des Vorstands für nationale Stadtentwicklungspolitik sowie im Beirat der Bundesstiftung Baukultur und des Deutschen Werkbundes.
Foto: © Ilona Stelzl
Jörn Walter, Oberbaudirektor der Freien und Hansestadt Hamburg i. R.
Prof. Dipl.-Ing. Jörn Walter war von 1999 bis 2017 Oberbaudirektor der Freien und Hansestadt Hamburg. Von 1991 bis 1999 leitete er das Stadtplanungsamt der Landeshauptstadt Dresden. Nach dem Studium der Raumplanung an der Universität Dortmund lehrte er später neben seiner hauptamtlichen Tätigkeit u. a. an den Technischen Universitäten in Wien und Dresden, der Hochschule für bildende Künste sowie der HafenCity Universität in Hamburg. Daneben engagierte er sich in vielen Gremien, Jurys und durch zahlreiche Publikationen. Er ist Mitglied der Akademien der Künste in Berlin, Sachsen und Hamburg sowie der Deutschen Akademie für Städtebau und Landesplanung und bringt sich mit seinem enzyklopädischen Wissen über Stadtplanung engagiert in aktuelle Debatten ein.
Foto: © Jörn Walter
Christoph Zapp, Gründer und Managing Partner PAMERA Real Estate Partners
Christoph Zapp ist Gründer und Managing Partner von PAMERA Real Estate Partners und verantwortet das Portfolio-, Investment- sowie das Transaktionsmanagement. Mit über 4 Milliarden Euro an Transaktionen und Projekten setzt er Maßstäbe im Immobiliensektor. Zuvor war der studierte Architekt für IVG Immobilien, CRE Resolution sowie Drees & Sommer tätig. Neben seiner Rolle bei PAMERA ist Christoph Zapp stellvertretender Aufsichtsratsvorsitzender eines traditionsreichen Familienunternehmens der Spezialstahlindustrie und leitet das Single Family Office seiner Familie.
Foto: © PAMERA
Coffee & Registration
Welcome
Keynotes + Q & A + Diskussion
unter anderem mit:
KRISTIAAN BORRET, Stadtbaumeister Brüssel
GUSTAV DÜSING
ULRICH HÖLLER, ABG Real Estate Group
JULIA LÖHR, Frankfurter Allgemeine Zeitung
ELISABETH MERK, Stadtbaurätin LH München
ANDREAS RAUCH, Commerz Real
JÖRN WALTER, Hamburger Oberbaudirektor (i. R.)
11.15–11.45 Uhr Networking & Coffee Break
Welcome
Keynotes + Q & A + Diskussion
unter anderem mit:
KRISTIAAN BORRET, Stadtbaumeister Brüssel
GUSTAV DÜSING
ULRICH HÖLLER, ABG Real Estate Group
JULIA LÖHR, Frankfurter Allgemeine Zeitung
ELISABETH MERK, Stadtbaurätin LH München
ANDREAS RAUCH, Commerz Real
JÖRN WALTER, Hamburger Oberbaudirektor (i. R.)
11.15–11.45 Uhr Networking & Coffee Break
Networking-Lunch
Radical Projects
Radical Thinking
Focus Finance
KI
Hauptbahnhofsviertel – Goethestraße
(Munich Session)
Female Focus
Speed-Dating
Radical Projects
Radical Thinking
Focus Finance
KI
Hauptbahnhofsviertel – Goethestraße
(Munich Session)
Female Focus
Speed-Dating
Closing
Closing
BRNIDA SOMAYA, SNK | Somaya & Kalappa Consultants, Mumbai
Begrüßung:
Bayerisches Wirtschaftsministerium
Nadine Vicentini, bayern design
Moderation: Nadin Heinich
special Location: Restaurant Museum (Bayerisches Nationalmuseum)
BRNIDA SOMAYA, SNK | Somaya & Kalappa Consultants, Mumbai
Begrüßung:
Bayerisches Wirtschaftsministerium
Nadine Vicentini, bayern design
Moderation: Nadin Heinich
special Location: Restaurant Museum (Bayerisches Nationalmuseum)
mit: Brinda Somaya, SNK | Somaya & Kalappa Consultants, Mumbai
Begrüßung: Bayerisches Wirtschaftsministerium
Nadine Vicentini, bayern design
Moderation: Nadin Heinich, plan A
Indien – bevölkerungsreichstes Land der Erde, höchste Wachstumsrate unter den G20-Staaten, Zukunftsmarkt nicht nur aus deutscher Perspektive.
Welche Vorstellungen von Zukunft verfolgen die Menschen in Indien? Wie sehr sind Aufstieg, Wohlstand und Reichtum an materielle Güter gebunden, wie sehr an spirituelle Werte? Gibt es Grenzen des Wachstums? Welche Rolle spielen der Klimawandel und die Endlichkeit natürlicher Ressourcen? Was bedeutet das hohe Tempo des Wandels? Wie spiegelt sich das alles in der Stadtplanung wider? Ist Deutschland (Europa) Vorbild? Ist die Bauwende, wie wir sie hier diskutieren, für Indien relevant? Welche Rolle spielt „Less, but better.“ – im Sinne der Konzentration auf das Wesentliche – in einem Land, das von einer solchen Dynamik erfasst ist?
Brinda Soamaya ist eine der bekanntesten Architektinnen Indiens. 1978 eröffnete sie ihr Büro in Mumbai. Ihre Arbeit umfasst ein breites Spektrum von Stadtplanung über Neubauten, etwa für Bildungseinrichtungen, bis hin zur Sanierung denkmalgeschützter Gebäude. Sie lehrte an internationalen Universitäten i. a. in den USA, Großbritannien, Australien, Pakistan und Indien, und erhielt zahlreiche Auszeichnungen, darunter die Baburao Mhatre Gold Medal for Lifetime Achievement des Indian Institute of Architects.
Mittwoch, 2. April 2025, 18.30 Uhr
Mit Flying Dinner & Drinks.
Restaurant Museum
Bayerisches Nationalmuseum
Prinzregentenstraße 3
80538 München
Die Focus Session umfasst mehrere parallele Roundtables mit Impulsvorträgen und Gesprächen im kleineren Kreis. Sie bietet Raum, ein Thema zu vertiefen und sich direkt auszutauschen: Wie sieht das Bauen der Zukunft für Sie aus? Was erwarten Sie bzw. wünschen Sie sich von Ihrem Gegenüber?
Für die einzelnen Focus Sessions ist die Teilnehmerzahl begrenzt, die Zuteilung erfolgt nach dem Ticketkauf. Eine frühzeitige Anmeldung wird empfohlen.
Donnerstag, 3. April 2025, 15–17.30 Uhr
House of Communication
FOCUS 1: Radical Projects – New ideas from other places
FOCUS 2: Radical Thinking – Wie kommen wir zu schnelleren und wirksameren Planungsverfahren?
FOCUS 3: Focus Finance
FOCUS 4: KI
FOCUS 5: Hauptbahnhofsviertel – Goethestraße (Munich Session)
FOCUS 6: Female Focus
FOCUS 7: Speed-Dating
Die Neugestaltung des Münchner Hauptbahnhofs, die in den 2030er Jahren abgeschlossen sein wird, ist eines der Schlüsselprojekte der städtischen Infrastruktur. Schon heute ist München einer der Verkehrsknotenpunkte Süddeutschlands und „Pendlerhauptstadt Nummer eins“. Täglich sind hier 450.000 Menschen unterwegs. Prognosen gehen davon aus, dass sich die Zahl der Pendler, Fernreisenden und Geschäftsleute sogar noch verdoppeln wird. Damit wird sich das Viertel rund um den Hauptbahnhof in den nächsten Jahren stark wandeln, zu dem neuen zentralen Geschäftsviertel der Stadt entwickeln.
Wie gestalten wir diese Transformation? Jenseits der aktuellen Schlagzeilen – wie werden die einzelnen Straßenzüge (wieder) zu lebendigen Orten des Ankommens, Weiterreisens und zugleich zu einem Anziehungspunkt für die Menschen vor Ort? Konkret: Wie inszenieren wir die Goethestraße zu einem neuen attraktiven Raum, der nicht nur „instagrammable“ ist, sondern an dem wir uns wirklich gern aufhalten? Gesucht werden die besten Konzepte – Realisierung ab Sommer 2025!
Jury u. a.:
– Michael Bacherl, LH München
– Jennifer Becker, Thea Kulturklub
– Benoît Blaser, Vorsitzender Bezirksausschuss Stadtbezirk 2
– Filipe De Sá Pessoa, AXA
– Markus Diegelmann, Accumulata
Moderation: Eva Herrmann
In einer Zeit, in der weltweit wieder ein traditionelles Frauenbild propagiert wird, stärkt Female Focus das Netzwerk von Frauen in der Architektur und Immobilienbranche. Wir sind noch lange nicht fertig!
Erkennen, um verändern zu können: Gemeinsam mit Host und Moderatorin Regula Lüscher geht es in dieser Session darum, offene und verdeckte Diskriminierung über das individuelle Erleben und Reagieren hinaus systembedingt anzugehen und auf die Ebene der gesellschaftlichen, politischen und ökonomischen Verhältnisse anzuheben. Die Teilnehmerinnen bringen eigene Beispiele mit. In Gruppen werden wir anhand individuell erlebter Situationen, die als diskriminierend empfunden wurden, gemeinsam systemische oder institutionelle Fragestellungen identifizieren und konkrete Veränderungsvorschläge entwickeln. „The less discrimination, the better.“
Regula Lüscher war von 2007 bis 2021 Senatsbaudirektorin von Berlin. Seit 2022 begleitet sie als „Die Stadtmacherin“ komplexe Stadtentwicklungs- und Architekturprojekte, ist Jurypräsidentin zahlreicher Preisgerichte, Honorarprofessorin und engagiert sich als Mentorin.
Ein zentrales Anliegen von Architecture Matters ist die stärkere Vernetzung von Architektur und Immobilienbranche – der Dialog auf Augenhöhe. Unsere Speed-Datings bringen die interessantesten (jungen) Architekten und potentielle Auftraggeber in direkten Kontakt. Frische, zeitgenössische Ideen mischen tradierte Planungen auf und eröffnen neue Potentiale.
Moderation: Michael Schuster, Chefredakteur DBZ
Der Ticketverkauf erfolgt online über EVENTBRITE.
Alle Konferenztickets sind inklusive Teilnahme an der Focus Session und ganztägiger Verpflegung (Networking Lunch, Kaffeepausen und Konferenzgetränke).
Ziel der bayerischen Wirtschaftspolitik ist es, ein nachhaltiges Wirtschaftswachstum im Freistaat zu fördern und dabei auch die Kultur- und Kreativwirtschaft als eine starke und zukunftsrelevante Wirtschafts- und Wachstumsbranche weiter auszubauen.
Das Work-Life-Quartier iCampus ist ein bedeutender Teil der mehrfach prämierten Stadtentwicklung Werksviertel in München, beheimatet am ehemals industriell geprägten Areal hinter dem Münchener Ostbahnhof. Es ist heute nicht nur eine attraktive Adresse für Unternehmen, sondern auch das Nahversorgungszentrum des gesamten Werksviertels.
Grant Thornton sind Wirtschaftsprüfer, Steuerberater und Rechtsanwälte aus Leidenschaft – und zugleich eine der zehn größten Wirtschaftsprüfergesellschaften in Deutschland. Eng angebunden an ein internationales Netzwerk in 140 Ländern, entwickelt Grant Thornton mit über 1.500 Mitarbeitern an elf Standorten hierzulande innovative Lösungen für dynamische Unternehmen.
BMK Böhm Mohr Kleiner & Partner – Rechtsanwälte & Steuerberater ist eine der führenden Kanzleien für öffentliches Recht in München.
dormakaba gehört weltweit zu den erfolgreichsten Anbietern im Markt für intelligente Zutritts- und Sicherheitslösungen – mit 150 Jahren Erfahrung, 15.0000 Mitarbeiter in über 130 Ländern und weltweit Millionen von installierten Produkten und Lösungen.
Gira ist eines der führenden Unternehmen im Bereich der Elektroinstallationstechnik und Gebäudesystemtechnik. Vom Gründungsjahr 1905 bis heute macht das Familienunternehmen unser Leben und Wohnen komfortabler, sicherer und energieeffizienter.
Hines ist ein weltweit tätiger Immobilienverwalter und -entwickler sowie Investor. 1957 von Gerald D. Hines gegründet, ist das Unternehmen heute in 30 Ländern aktiv. Aktuell verwaltet Hines Immobilien im Wert von knapp 94 Mrd. Euro.
WICONA BY HYDRO ist ein erfahrener Global Player für Aluminiumsysteme. Als Vorreiter in der Baubranche setzt WICONA auf nachhaltige Aluminiumlösungen für Fenster, Türen und Fassaden und engagiert sich konsequent für eine echte Kreislaufwirtschaft.
TRILUX – Simplify Your Light steht für den einfachsten Weg zu intelligentem, individuellem Licht. Seit über 100 Jahren begeistert TRILUX seine Kunden mit hochwertigen und individuellen Lichtlösungen.